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Ko-/Produktionen

Eigenproduktionen
Diese Inszenierungen wurden durch die Schaubude Berlin in Kooperation mit freischaffenden Künstler*innen und Ensembles zuletzt produziert:

Fanny und Alexander, Foto: Zé de Paiva, Kathleen Kunath
1/0/1 robots - Szenenbild. Foto: Kathleen Kunath
Was bleibt. Archiv der erzählenden Dinge von Agencia EL SOLAR und Anya Deubel, Foto: Moritz Gleiser
¡ver-rückt! Versuche zu Chaos, Fliegen und Maschinen, Foto: Jara López Ballonga
SANS PAPIERS von gbr für unerhörte dine, Foto: Gianmarco Bresadola
Danish Pork von Søgaard/Barthel/Glöckler, Visual: Jana Barthel
Haus Nr. 69 von Josephine Hock, Foto: Benjamin Drexler
Sense. Wir nähern uns dem Ende, Foto: Ulrike Langenbein
A.L.I.C.E. Lost in Cyberland von meinhardt & krauss, Still aus dem Trailer

Spielzeit 2023/24
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt
Spielzeit 2021/22
Fanny & Alexander

Spielzeit 2020/21
1/0/1 robots – hacking the binary code
Der dystopische Salon #14: Meet me in paradise

Spielzeit 2019/20
¡ver-rückt! Versuche zu Chaos Fliegen und Maschinen
Was bleibt. Archiv der erzählenden Dinge

Koproduktionen 2023/24
Alessandro Maggioni und Magali Tosato, Berlin: Tanz im Räderwerk
Koproduktionen 2022/23
OutOfTheBox, Berlin: BREAKDOWN – (Post)Digitale Communities der Freien Szene

Koproduktionen 2021/22
Tibo Gebert, Berlin: Hero
companie toit végétal, Velbert: Der Mann, der eine Blume sein wollte
Artisanen, Berlin: Als die Tiere den Wald verließen

Koproduktionen 2020/21
KREATUR, Berlin: Creatures Hill
Larissa Jenne und Salomé Klein, Berlin: 7 Metamorphosen
PRAGMATA, Berlin: Gute Nacht
gbr für unerhörte dinge, Berlin: sans papiers
Die Neue Kompanie, Hamburg/Berlin: GRUSEL GRUSEL
Søgaard/Barthel/Glöckler, Berlin: Danish Pork
Josephine Hock, Berlin: Haus Nr. 69
meinhardt & krauss, Stuttgart: A.L.I.C.E. Lost in Cyberland

Koproduktionen 2019/20
Anna Kpok, Berlin/Bochum: Shell Game - Lost in Paranoialand
manufaktor, Berlin: Rehearsing Mwange/Becker
Thieme/Kratochwil/Misotis, Berlin: Sense. Wir nähern uns dem Ende
Dekoltas Handwerk, Stuttgart: IMPRINT [Versuche zur Abwesenheit]

Im Fenster der Schaubude Berlin ist der Geist eines Tieres in einem Rahmen zum Trocknen aufgespannt. Diese Skulptur, die an die uralte Methode des Häutens eines Tieres erinnert, will eine Beziehung zwischen dem Tier, das wir als Nahrung, Kleidung …
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