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Schaubude Berlin
Greifswalder Str. 81-84
ÖPNV
10405 Berlin
030 4234 314
»Greifswalder Straße«-
S41/42 (Ring), S8, S85, S9M4
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¡ver-rückt!
- Schaubude Berlin
- Dauer 45 Minuten
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mit wenig Spracheab 4
- Erw. 9,00€ | ermäßigt 8,00€ | Kinder 6,50€ | Gruppe mit JKS-Schein 4,50€ | Gruppe ohne JKS-Schein 5,00€
Objekt- und Materialtheater mit Soundcollagen
Anmeldung für die Audiodeskription und Tastführung über ticket@schaubude.berlin
Ich träume von dieser Maschine, die besteht aus vielen kleinen Teilen, die miteinander funktionieren. Gibt es einen Bauplan für Insekten? Sind Insekten auch Maschinen? Wie viele Teile entstehen, wenn etwas kaputt geht? Kann ich aus kaputten Dingen etwas neu erfinden? Mit wenig Sprache, wandelbaren Materialien, bewegten Bildern, Live-Zeichnungen und Sounds untersuchen zwei Performer*innen das ver-rückte Chaos der Insekten-Welt.
»¡ver-rückt! Versuche zu Chaos, Fliegen und Maschinen« geht hervor aus einem einjährigen Forschungsprozess, den das Konzeptionsteam mit Kindern des Berliner Kindergartens Pfiffikus im Rahmen des Programms TUKI ForscherTheater durchführte. Die Inszenierung schöpft aus dem hierbei entstandenen Materialpool und versucht, sich der kindlichen Perspektive im Moment der Aufführung anzunähern und hierfür eine künstlerische Umsetzung zu finden.
Das Chaos danach …
Workshop im Anschluss an die Vorstellung
Anmeldung unter theaterpaedagogik@schaubude.berlin. Kostenfrei.
An verschiedenen Stationen können sich die Kinder forschend die Materialien der Produktion aneignen.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Termine
11.6. So
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16:00
mit Audiodeskription und Tastführung (15:00-15:40 Anmeldung unter ticket@schaubude.berlin)
Performance, Musik
Alpha Kartsaki
Performance
Stefano Trambusti
Regie
Franziska Burnay Pereira
Dramaturgie
Susann Tamoszus
Figurenbau
Gonzalo Barahona
Bühne
Michaela Muchina
Technische Betreuung, Lichtdesign
Paul Friedrich
Audiodeskription
Felix Koch
Eine ForscherTheater-Produktion mit TUKI Bühne
Die Recherchephase wurde realisiert aus Mitteln des Theaterpreis des Bundes.