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queer papa queer

  • Kahmann & Scharpff, Berlin
  • Dauer 80 Minuten
  • in Deutsch
  • Erw. 16,50€ | ermäßigt 11,50€
  • Performance mit Puppen und Live-Musik

Raman Zaya
Marcus Lieberenz
Marcus Lieberenz
Marcus Lieberenz
Raman Zaya

Einen Vater, der abhaut - das kennt man. Ein Vater, der beim Abhauen Länder- und Systemgrenzen überwindet, ist schon seltener. Ein Vater, der vom Osten in den Westen flüchtet und seiner in der DDR zurückgelassenen Tochter sein ganzes Leben lang sein …

Einen Vater, der abhaut - das kennt man. Ein Vater, der beim Abhauen Länder- und Systemgrenzen überwindet, ist schon seltener. Ein Vater, der vom Osten in den Westen flüchtet und seiner in der DDR zurückgelassenen Tochter sein ganzes Leben lang sein Coming Out als schwuler Mann nicht eingestehen will, nicht offenbaren kann, ist Thema von »queer papa queer«. Eine biografische Recherche mit Objekten, Dokumenten und Puppen − und zugleich eine Zeitreise.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier. Die Produktion setzt sich mit der Diskriminierung von Homosexuellen in der DDR auseinander. In diesem Zusammenhang werden sexuelle Gewalt und homophobe Handlungen thematisiert.

Termine

31.3. Do

1.4. Fr

2.4. Sa

3.4. So

Spiel
Ute Kahmann

Konzeption
Ute Kahmann, Heike Scharpff

Regie
Heike Scharpff

Komposition, Live-Musik
Felix Kroll

Dramaturgie
Tom Mustroph

Szenografie, Puppenbau
Denis Puri, Stefan Rätsch, Raman Zaya

www.ute-kahmann.de

Spielplan
Archiv

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