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Schaubude Berlin
Greifswalder Str. 81-84
ÖPNV
10405 Berlin
030 4234 314
»Greifswalder Straße«-
S41/42 (Ring), S8, S85, S9M4
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Limen + Anubis (Doppelabend)
- Numen Company, Berlin
- Dauer 65 Minuten
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fast ohne LautspracheÂ
- Erw. 16,50€ | ermäßigt 11,50€
Visuelles Theater mit Puppen mit einer Pause zwischen den Vorstellungen
Limen
Inspiriert von Franz Kafkas Prosatext »Vor dem Gesetz« stellt »Limen« in seinem kurzen, dichten Szenario das Zögern, die gefühlte Ambivalenz einer Grenzüberschreitung in den Mittelpunkt. Ein eiskalter Wanderer erwacht zum Leben. Ein langer Weg liegt vor ihm. Doch plötzlich erscheint ein Unbekannter, stellt sich ihm in den Weg und versucht seine Macht mit einem eindeutigen Schweigen zu demonstrieren. Der Wanderer schwankt zwischen Angst und Rebellion.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Nach der Vorstellung von »Limen« findet eine Pause statt, bevor die Vorstellung von »Anubis« beginnt.
Anubis
Der Gott Anubis führt die Seelen in die Unterwelt. Ein Wandeln zwischen Diesseits und Jenseits: Dieser Gott ruht mit seiner Einsamkeit in sich. Beinahe selbstverliebt tanzt er und hat dabei sogar etwas Schalkhaftes. Mit wenigen Worten, rätselhaften Bildern, filigranen Gestalten umkreist Anubis die Themen Unterwelt und Seelenwanderung und lotet mit sparsamsten Mitteln auf assoziative, poetische Weise die Grenzen zwischen Leben und Tod aus.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Termine
8.6. Sa
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20:00
Wiederaufnahme
9.6. So
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19:00
Limen
Spiel, Regie, Konzeption, Bühnenbild, Puppen
Tibo Gebert
Musik
Mark Badur, Ulrich Kodjo Wendt
Lichtdesign
Tibo Gebert, Paul Friedrich
Kostüme
Sonja Albartus, Tibo Gebert
Künstlerische Beratung
Gabriel Hermand Priquet
Koproduktion mit
Schaubude Berlin
Anubis
Spiel, Regie, Konzeption, Bühnenbild, Puppen
Tibo Gebert
Musik
Mark Badur, Ulrich Kodjo Wendt
Kostüme
Sonja Albartus, Tibo Gebert
Künstlerische Beratung
Gabriel Hermand Priquet, Ilka Schönbein
Koproduktion mit
Schaubude Berlin
Unterstützt von
Brotfabrik Berlin, T-Werk Potsdam