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Schaubude Berlin
Greifswalder Str. 81-84
ÖPNV
10405 Berlin
030 4234 314
»Greifswalder Straße«-
S41/42 (Ring), S8, S85, S9M4
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#friedenohnegrenzen
- Kahmann & Scharpff Produktion, Berlin
- Dauer 80 Minuten
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in Deutsch
- Erw. 16,50€ | ermäßigt 11,50€
Performance mit Live-Malerei
Die Angst vor einem Atomkrieg prägte das Leben in den frühen 80er Jahren auf beiden Seiten der Mauer. In Ost-Berlin sammelte die Malerin Bärbel Bohley Unterschriften gegen das neue Wehrdienstgesetz, das Frauen zum Dienst mit der Waffe verpflichten sollte. »Frauen für den Frieden« wurde in den Folgejahren ein wichtiger Player des Widerstands. Zahlreiche Aktionen und Verbindungen zu Oppositionellen und Aktivist*innen auch jenseits der Mauer begründeten ihren politischen Einfluss. Das Team um Kahmann & Scharpff begibt sich auf ihre Spuren, die bis ins Heute führen und Fragen nach Legitimität und Sinn von Aufrüstung neu stellen. Was ermutigt insbesondere Frauen beim Kampf gegen Militarisierung und ihrem Einsatz für Frieden?
Hinweis zum barrierefreien Zugang: Informationen über die bauliche Zugänglichkeit des Veranstaltungsortes finden Sie hier.
Termine
29.9. Do
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20:00
30.9. Fr
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20:00
1.10. Sa
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20:00
mit Künstler*innen-Gespräch
2.10. So
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19:00
Spiel/Performance
Ute Kahmann
Live-Malerei, Ausstattung
Giulia Paolucci
Textmontage
Ute Kahmann, Heike Scharpff, Rosi Ulrich
Komposition
Rike Schuberty
Regie
Heike Scharpff
Dramaturgie
Rosi Ulrich
Aufführungsrechte Texte Bärbel Bohley: Anselm Bohley
Gastspiel gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm »NEUSTART KULTUR II – Theater in Bewegung«.