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Kino Krokodil
Greifenhagener Str. 32
ÖPNV
10437 Berlin
kino-krokodil.de
»Schönhauser Allee«-
S41/42 (Ring)U2M1, M2, M12, M13, M50
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Die Eigentumshöhle
- Pangalaktisches Theater, Deutschland
- Dauer 70 Minuten
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in Deutsch
- Erw. 10,00€ | ermäßigt 7,00€
Puppenspiel-Film, am 9.11. mit anschließendem Künstler*innengespräch
Achtung: Diese Veranstaltung findet unter der 2G-Regel statt. Zutritt nur mit einem digital signierten Nachweis (QR-Code) einer vollständigen Impfung gegen Corona oder über die Genesung! Weitere Informationen hier.
Das Pangalaktische Theater schlägt zurück: Ausgehend von Recherchen rund um die Themen Wohnen, Gentrifizierung und Immobilienmarkt entwickelt das Kollektiv in seiner zweiten Arbeit eine Weltraum-Oper. Und darum geht es: Lieber Gott macht auf dem Steinzeitplaneten Uggel Urlaub. Als ihn zwei Ur-Uggels stören, schenkt er ihnen das Feuer und löst damit versehentlich eine Blitz-Evolution aus. Gleichzeitig auf dem Planeten Uila: Mtoktok Johannson fühlt sich abgehängt und verlassen. Seine Rente reicht nicht, er kann nur noch mit dem Finger auf der Landkarte reisen. Tochter Meijnen und ihr Lebensgefährte Hans Olo hingegen können sich dank ihrer FeelGood-Platten vor Zaster kaum retten. Nach einem miesen Deal gerät das pangalaktische Gleichgewicht aber gehörig ins Wanken. Ein wilder Weltraum-Trip, erstmalig auf der großen Leinwand. Im Anschluss ans Screening am 9.11. findet ein Künstler*innen-Gespräch in der Moderation von Beate Absalon und Sebastian Köthe statt.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier. Die Teilnahme am Künstler*innen-Gespräch ist freiwillig.
Termine
8.11. Mo
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21:00
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G-Regelung.
9.11. Di
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21:00
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G-Regelung.
Spiel
Till Beckmann, Nadia Ihjeij, Patrick Praschma
Regie, Text, Kostüme
Pangalaktisches Theater
Szenografie
Britta Wagner und Pangalaktisches Theater
Lichtdesign
Moritz Bütow
Musik
Moritz Bütow, Tommy Finke, Nadia Ihjeij
Koproduktion mit
FIDENA 2020
Moderation Künstler*innengespräch
Beate Absalon