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1/0/1 robots – hacking the binary code

  • manufaktor, Berlin
  • Dauer 60 Minuten
  • in Deutsch und Englisch
  • Erw. 16,50€ | ermäßigt 11,50€
  • Performance mit Objekten und Robotern

© Manufaktor

Jede Gegenwart war mal eine mögliche Zukunft. 101 Jahre nach der Erfindung des Wortes »Roboter« scheint es keinen Weg aus der Dystopie zu geben. Ist eine Technologie ohne Unterwerfung, Unterbezahlung, Ãœberheblichkeit und Ãœberwachung doch …

Jede Gegenwart war mal eine mögliche Zukunft. 101 Jahre nach der Erfindung des Wortes »Roboter« scheint es keinen Weg aus der Dystopie zu geben. Ist eine Technologie ohne Unterwerfung, Unterbezahlung, Ãœberheblichkeit und Ãœberwachung doch möglich? Manufaktor plant eine balancierende Utopie-Maschine – zum Gegensteuern und Ausgleichen von Ungerechtigkeiten: Wir entwerfen queerfeministische Robotopien!

Termine

12.2. Fr

13.2. Sa

14.2. So

20.4. Di

Produziert durch: Schaubude Berlin

Koproduktion mit: Fonds Transfabrik – Deutsch-französischer Fonds für darstellende Künste

Regie: manufaktor (Mathias Becker, Gilda Coustier, Friedericke Miller, Yasmine Salimi) 

Spiel: Mathias Becker, Gilda Coustier, Friedericke Miller

Dramaturgie: Yasmine Salimi

Regieassistenz: Melanie Lyn

Creative Coding: Mark Mushiva

Medienkunst, Roboterbau: Gilda Coustier, Benjamin Drexler

Ausstattung, Masken, Kostüm: Gonzalo Barahona
Technische Supervision, Sounddesign: Kathleen Chen

Video: Zé de Paiva

Choreografie: Mmakgosi Kgabi

Bühne: Atelier terreclaire

Bühnenbild: Gilda Coustier, Friedericke Miller

Lichtdesign: Friedericke Miller

Gefördert von: Residenz am Fleetstreet-Theater Hamburg, Senatsverwaltung für Kultur und Europa

manufaktor.eu

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